Austellung

 Julia B. Laperrière 

Falla VR – The Exhibition | cosy p.m.

Sa. 15.01.22 | 16:00 – 19:45 

Falla VR – The Exhibition | Dyke Apero – Friends welcomed

Fr. 14.01.22 | 18:00 – 21:30 

Falla VR – The Exhibition | Publikumsgespräch mit Siegmar Zacharias

Do. 13.01.22 | 18:00 – 21:30 

Falla VR – The Exhibition | Eröffnung

Mi. 12.01.22 | 18:00 – 22:00 

_DE

Im Herbst 2020 feierte die Choreografin Julia B. Laperrière mit ‘Falla’ Premiere. In ihrem Duett mit der Gitarristin Pia Achternkamp erkundete sie das transformative und empowernde Potential des Strap-on-Dildos für neue Bilder einer weiblichen Sexualität ohne Scham. Ein Jahr später kehrt sie mit ‘Falla VR – The Exhibition’  zurück und lädt das Publikum ein, durch eine Virtual Reality Erfahrung selbst in die Performance einzutauchen. Die begehbare Installation, in der ‘Falla VR’ stattfindet, wurde von der bildenden Künstlerin Simone Kessler entwickelt – eine surreale, immersive Landschaft, die sich akustisch, visuell und körperlich erfahren lässt. ‘Falla VR – The Exhibition’ lädt zum Verweilen ein und bietet gleichermaßen Raum für individuelle Erlebnisse und Begegnungen.

_EN

In the fall of 2020, choreographer Julia B. Laperrière premiered ‘Falla’, a duet with guitarist Pia Achternkamp where they explored the transformative and empowering potential of the strap-on dildo for new images of female sexuality. A year later, she returns with ‘Falla VR – The Exhibition’, inviting the audience to immerse themselves in the performance through a virtual reality experience. The walk-through installation – a surreal, immersive and bodily landscape that can be experienced visually, acoustically and physically – was designed in collaboration with visual artist Simone Kessler. Exploring how VR can offer a safe experience of otherness, and how technology and intimacy intertwine,  ‘Falla VR – The Exhibition’ invites visitors to linger and equally offers space for individual experiences and encounters.

Julia B. Laperrière lebt und arbeitet als Choreografin, Tänzerin und Performerin in Berlin und Montreal. In ihren Arbeiten beschäftigt sie sich mit Weiblichkeit, Gender-Stereotypen und -Identitäten. Julia  B. Laperrière sucht nach einer Form des Tanzes, die das Publikum gleichzeitig konfrontiert, befragt und berührt.  

 

 

KONZEPT/CHOREOGRAFIE/PERFORMANCE  Julia B. Laperrière

MUSIK/PERFORMANCE  Pia Achternkamp

INSTALLATION  Simone Kessler

ASSISTENZ INSTALLATION  Ines Könitz, Meller Ehlert

FILM  Jascha Viehstädt

DRAMATURGIE  Siegmar Zacharias

PRODUKTIONSLEITUNG  Florentine Emigholz, Micaela Kühn

LICHT/TECHNIK  Marek Lamprecht, Josephine Mielke

 

Koproduktion: Schwankhalle / unterstützt durch eine Teilresidenz in der Tanzfabrik Berlin e.V.. Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ – STEPPING OUT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR. Hilfsprogramm Tanz.

c fotos: simone kessler + claudia hoppens

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