Diskussion

 

mit Peter Ullrich und Patricia Piberger

 

Die Linke Friedrichshain-Kreuzberg & Steglitz-Zehlendorf

 

Di. 16.07.24  |  19:00 – 21:00

Diskussion mit Peter Ullrich (Dr. phil. Dr. rer. med., TU Berlin) und Patricia Piberger (WM Nationaler Diskriminierungs- und Rassismusmonitor), beide Fellows am Zentrum für Antisemitismusforschung (ZfA)

 

Deutschland gehört zu den 34 Mitgliedsstaaten der Int. Holocaust Remembrance Alliance (IHRA), die in ihrer „Arbeitsdefinition Antisemitismus” versucht ein Instrument zu Bekämpfung von Antisemitismus zu schaffen. Doch gegen die Definition regt sich zunehmender Widerspruch, vor allem in Bezug auf Fragen, die eine Kritik an Israel und seiner Politik betreffen.

 

Peter Ullrich und Patricia Piberger, werfen wir einen Blick auf das Grundverständnis von Antisemitismus und beleuchten kritisch den deutschen Diskursrahmen: Welche Effekte hat das auf die deutsche Staatsräson und das Staatshandeln? Wie können in Deutschland die israelische Kriegsführung und die Menschenrechte von Palästinenser*innen adressiert werden?

 

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